Larissa Jenne

22 04 2018

Wir stellen vor: Larissa Jenne!

Die Bühnen- und Kostümbildnerin Larissa Jenne, geboren 1981 in Freiburg im Breisgau, studiert vor ihrer künstlerischen Karriere Philosophie, Neuere deutsche Literatur und Geschichtean der Humboldtuniversität zu Berlin. Erste Erfahrungen bei Theater und Film sammelt sie als Assistentin in Produktionen am Deutschen Theater Berlin und am Theater ’89 und als Kostümbildnerin für Studentenflme und Performances. Sie studiert schließlich Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Während dieser Zeit nimmt sie an zahlreichen Film- und Theaterprojekten als Kostümbilderin und Szenografn teil. In 2010 arbeitetsie als Szenografn in Zusammenarbeit mit der HFF ‚Konrad Wolf‘ Potsdam-Babelsberg an einem Spielflm, in 2011 entwickelt sie Kostüme für Nina Hellmuths Theaterstück “Die Brust von der Frau aus Chur” an der Hochschule für Schauspielkunst ‚Ernst Busch‘, sowie in 2014 Kostüme und Bühne für “Der Goldene Drache” an der Hochschule für Theater und Musik, Rostock, gefolgt von einer Kollaboration für Kurzflme mit Nina Hellmuth. In 2014 präsentiert Larissa ihre Abschlussarbeit mit einer Puppenspiel-Adaption der Erzählung “Die drei dicken Damen von Antibes” von Somerset Maugham. Dafür baut sie überlebensgroße Puppen und Fragmente. 2014/15 ist sie Meisterschülerin bei Prof. Stefan Hageneier. 2016/17 reist sie für fünf Monate nach Indien und erarbeitet dort Kurzflme und Performances mit Studierenden der Jawaharlal Nehru University, New Delhi und mit VolkskünstlerInnen und Musikern auf Reisen durch Rajasthan. In 2017 erarbeitet sie in der Künstler-Residenz des Figurentheaters Schaubude Berlin mit ihren KollegInnen die Krampus-Kostüme “Unge&Thüm”, mit denen sie im öffentlichen Raum und im Theater performt. In der artist- residency “Through Landscape” in Italien entwickelt sie im September 2017 ein Spiel, das in einer begehbaren Installation im Wald die BesucherInnen selbst zu Performenden macht. Für die Perfomancekünstlerin Bridge Markland baut sie Puppen für “Ratten” von Hauptmann. Zur Zeit arbeitet sie an einem Computerspiel, in dem es um Privatsphäre, Intimität und Sex im Inernetzeitalter geht.

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